Unter den Gesichtspunkten des Personalsicherheitsmanagements vor Ort, des unbemannten Materialmanagements, der dynamischen Verwaltung von Werkzeugen, Geräten und Notfallgeräten, der Überwachung von Fahrwerken, der Überwachung von Hochspannungskomponenten und Kabeltemperaturen im Fahrwerk sowie dem gesamten Lebenszyklusmanagement des Fahrzeugs Komponenten, die „Schmerzpunkte“ im Betriebsmanagementprozess der Disziplin der Wartung von Fahrzeugen des städtischen Schienenverkehrs werden zusammengefasst. Das Funktionsprinzip und die technischen Eigenschaften der RFID-Technologie werden kurz vorgestellt, zusammen mit dem Aufbau einer Informationsplattform für Fahrzeugwartungsdisziplinen auf Basis der RFID-Technologie.
Die Anwendungsschicht der Plattform wird im Detail vorgestellt, einschließlich des Personalüberwachungs-Subsystems, des unbemannten Materialverwaltungs-Subsystems, des dynamischen Verwaltungs-Subsystems für Werkzeuge, Ausrüstung und Notfallgeräte, des Temperaturüberwachungs-Subsystems und des Fahrzeug-Datensatzverwaltungs-Subsystems für den gesamten Lebenszyklus . Es werden wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Anwendung der FID-Technologie in der Informationskonstruktion der Fahrzeugwartungsdisziplin besprochen, wie z. B. die Auswahl und Installation elektronischer Tags sowie die Kostenreduzierung bei der Installation elektronischer Tags.
Bei der RFID-Technologie handelt es sich um ein Lese-/Schreibgerät, das ein Hochfrequenzsignal einer bestimmten Frequenz über eine Antenne sendet. Wenn das elektronische Etikett in den Arbeitsbereich der Antenne gelangt, wird ein induzierter Strom erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt gewinnt das elektronische Etikett Energie, wird aktiviert und sendet seinen eigenen Code und andere Informationen über die eingebaute Sendeantenne des elektronischen Etiketts. Nachdem das elektronische Tag-Leseerkennungssystem das vom elektronischen Tag gesendete Trägersignal empfangen hat, wird es über den Antenneneinsteller an das Lesegerät übertragen und demoduliert und dekodiert das empfangene Signal.
Auf Basis der RFID-Technologie hergestellte elektronische Tags sind äußerst langlebig und haben eine theoretische Lebensdauer von mehr als 30 Jahren. Das COS (On-Chip-Betriebssystem) im elektronischen Tag-Chip selbst verfügt über ein sicheres Systemdesign und ist nicht leicht zu fälschen. Elektronische Tags sind kostengünstig und klein und können auf unterschiedliche Weise auf der Oberfläche jedes Objekts angebracht werden. Bei der Arbeit können elektronische Tags sich schnell bewegende Objekte über große Entfernungen identifizieren und mehrere Ziele gleichzeitig identifizieren. Elektronische Etiketten generieren während des Produktionsprozesses eindeutige Codes und können nicht geändert werden, was eine große Hilfe bei der Rückverfolgbarkeit und Fälschungssicherheit ist. Auf dem vorgesehenen Speicher können wiederholte Lese- und Schreibvorgänge durchgeführt werden, und die Wiederverwendbarkeit ist hoch.
Mit der RFID-Technologie können Personen, die RFID-Tag-Karten tragen, den Identifikationskanal schnell passieren, ohne die Karte aktiv durchzuziehen oder sich aktiv aufzuhalten. Während der geplanten Bewegung der Arbeitnehmer genehmigt das Personalüberwachungssubsystem automatisch deren Durchfahrt. Wenn Arbeiter nicht autorisiert sind oder keine Arbeitsschutzausrüstung mit RFID-Tags mit sich führen, gibt der Kanal akustische und visuelle Alarme aus, wodurch illegales und illegales Personal wirksam am Betreten und auch am Verlassen des Personals ohne Registrierung gehindert wird. Auf diese Weise können lange Warteschlangen und andere Situationen vermieden und eine sichere und effiziente Personalzirkulation erreicht werden.
Durch den umfassenden Einsatz von RFID-Technologie, Wiegeregalen und Videoüberwachung können alle Materialien unbeaufsichtigt sein. Unter anderem können alle großen Materialien über RFID-Tags in Echtzeit verfolgt werden, und kleine Materialien wie Bolzen und Dichtungsringe können über Wiegeregale in Echtzeit überwacht werden. Das Einkaufspersonal muss beim Betreten des Lagers lediglich die RFID-Tags identifizieren oder die Qualität kleiner Materialien eingeben, und schon können die entsprechenden Materialien ohne manuelle Inventur in das Lager eingelagert werden. Arbeiter können ihre persönlichen Ausweiskarten (Identifikationsnummer) zur Autorisierung verwenden, bevor sie Vorräte abholen, und sie können die benötigten Vorräte nach Belieben abholen. Zu diesem Zeitpunkt erkennt das Wiegeregal oder der elektronische Etikettenleser automatisch die Art und Menge der entnommenen Vorräte, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Verwaltung entfällt. Wenn unbefugtes Personal unbefugt Materialien entnimmt, lösen die Wägeregale oder elektronischen Tag-Lesegeräte sofort Alarm- und Lichtsignale sowie Videoaufzeichnungen aus, sodass das Materiallager wirklich unbeaufsichtigt ist.
Für unterschiedliche Komponenten sollten unterschiedliche Arten von elektronischen Tags verwendet werden, im Allgemeinen über das Frequenzband 840,0–845,0 MHz oder 920,5–924,5 MHz und über ein festes Ultrahochfrequenz-RFID-Lesegerät. Leistungstestergebnisse verschiedener Arten von elektronischen Tags: Zwei Arten von Anti-Metall-Elektronik-Tags, die auf einer 20 mm dicken Stahlplatte befestigt sind, haben unterschiedliche Erkennungsabstände im gleichen Frequenzband. Die maximalen Erkennungsabstände der elektronischen Tags vom Typ A1 und A2 betragen ca. 5,5 m bzw. 8,0 m. 5 m.
Basierend auf dem Leistungstest für elektronische Tags und den Ergebnissen der physischen Tests werden verschiedene Arten von elektronischen Tags anhand von Faktoren wie Verpackungsform, Identifikationsabstand, Installationsmethode und Installationsort ausgewählt.